Ab den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts begannen Wissenschaftler, die uns verborgenen Wellenprozesse zu untersuchen. In Russland war der Akademiker N. D. Devyatkov erfolgreich daran beteiligt. Er untersuchte die Auswirkungen von Millimeterwellen oder EHF_waves (Extremely High Frequency) auf den Körper. Es sind diese Wellen, die alle Zellen unseres Körpers zu einem Ganzen verbinden. Und außer lebenden Organismen gibt es keine andere Quelle für EHF-Wellen.
Wenn diese Wellen mit Hilfe von Geräten induziert werden, wirken sie sich wohltuend auf den menschlichen Körper aus. Eine solche elektronische „Massage“ kann jede Zelle dazu bringen, ihre Funktionen besser auszuführen, Stoffwechselprozesse zu aktivieren und die Interaktion mit anderen Zellen zu stärken.
Die von Akademiker Devyatkov vorgeschlagene EHF-Therapie basiert auf der Wirkung von Millimeterwellen im Bereich von 0,1 bis 10 mm auf den menschlichen Körper. Im Laufe der Forschung haben Wissenschaftler mehrere Längen identifiziert, die in Resonanz mit den von Zellen emittierten Wellen zusammenfallen. Alle diese Wellenlängen werden im CEM®TECH-Gerät präsentiert.
Beispielsweise schwingen 7,1-mm-Wellenlängen mit Blutzellenwellen mit und verbessern die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper. 5,6 mm behandeln Verletzungen, Verbrennungen und 4,9 mm haben eine positive Wirkung auf das endokrine System. All dies wird seit langem erfolgreich in der Physiotherapie eingesetzt.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass Millimeterwellen schädliche Bakterien abtöten können. Es stellte sich die Frage, ob es möglich ist, einen Emitter zu schaffen, der auf eine bestimmte Welle abgestimmt ist und den einen oder anderen schädlichen Mikroorganismus zerstören kann. Das heißt, um Referenzwellenaufzeichnungen zu machen.
Die Idee, ein Wellenserum zu kreieren, wurde von vielen mitgerissen, aber vergessen wir nicht die extreme Vitalität pathogener Viren und Bakterien. Betrachten Sie die Geschichte der Antibiotika. Am Anfang konnte jede Krankheit mit Penicillin allein geheilt werden. Aber dann stellte sich heraus, dass die Infektion die Fähigkeit erlangte, zu mutieren, um den Wirkungen des Medikaments zu entkommen. Wäre es nicht dasselbe mit Referenzaufzeichnungen? Wird das Virus nicht lernen, vor zerstörerischen Wellen „wegzulaufen“?
Vor ungefähr zehn Jahren hat ein bemerkenswerter Wissenschaftler aus Tomsk, Alexander Michailowitsch Kozhemjakin, über diese Frage nachgedacht. Er begann nach einem Gerät zu suchen, das in der Lage ist, ein „Foto“ von elektromagnetischer Strahlung zu machen, die von einem erkrankten Organ ausgeht, und folglich von den Mikroorganismen, die es befallen haben. Dieses Ergebnis gelang ihm mit Hilfe von Galliumarsenid, einer Halbleiterstruktur mit Memory-Effekt. Ein spezieller Strahler gibt die gleichen Wellen wieder an den Körper zurück.
Der Mikroorganismus wird dadurch unweigerlich unterdrückt und stirbt, der pathologische Prozess hört auf und der menschliche Körper leidet nicht.
Der menschliche Körper kann mit einem harmonischen Orchester verglichen werden. Es besteht aus Milliarden von Zellen, die alle von einem Leiter gesteuert werden.
Jede Zelle erfüllt ihre eigene Funktion, aber sie leben alle in Symbiose und interagieren ständig miteinander. Neben ihnen leben symbiotische Bakterien, die auch ihre für den gesamten Körper notwendigen Funktionen erfüllen.
Wenn Sie Informationen aus den Körperzellen „abschreiben“ und zurückgeben, nehmen die Zellen Informationen über sich selbst sehr positiv wahr. Diese Information tritt in Resonanz mit der „bekannten“ Welle. Und es tut so, als würden wir uns morgens einem Spiegel nähern und uns selbst mit Unmut betrachten. Haare ungekämmt, Augen schläfrig, Hemd zerknittert.
Nachdem wir solche wenig schmeichelhaften Informationen über uns selbst erhalten haben, beginnen wir zu reagieren – wir waschen uns, kämmen unsere Haare, verbessern uns. Die Zelle tut dasselbe – sie beginnt, ihre Funktionen zu verbessern. Daher sind solche Informationen für die Zelle nützlich. Aber die schädlichen Bakterien und Viren, die in uns leben, mögen solche Informationen nicht. Die einfachsten zeichnen sich dadurch aus, dass sie „Einzelgänger“ sind. Auch wenn es sich um eine Kolonie von Viren handelt, bleibt jeder Mikroorganismus für sich. Die vom Mikroorganismus ausgesandte und von ihm zurückerhaltene Welle dämpft seine Lebenstätigkeit. Das heißt, eine abgeschriebene Welle, beispielsweise vom Grippevirus, tötet sie ab. Mikrobiologen haben dies deutlich gesehen. Dadurch wird der pathologische Prozess im Körper geschwächt oder verschwindet, und der menschliche Körper selbst leidet nicht. Dies ist die sogenannte FRI-Therapie.
ES GIBT KEINE KONTRAINDIKATIONEN
Klinische Langzeitstudien in den besten russischen Kliniken haben nicht die geringsten negativen Auswirkungen von Millimeterwellen auf den menschlichen Körper festgestellt. Und heute wenden Tausende von Ärzten diese Therapie an.
Diese Entdeckungen machten es möglich, ein wunderbares Gerät CEM®TECH zu schaffen, das die Möglichkeiten der EHF- und FRI-Therapie gleichzeitig kombiniert.
Unser Know-how ist die FRI-Therapie, und das Herzstück des Geräts ist ein abnehmbarer Emitter (oder, wie wir sagen, eine „Pille“). Es enthält Galliumarsenid, einen in der Elektronik bekannten Halbleiterkristall. Beim Einschalten zeichnet der Kristall Informationen über alle Resonanzstrukturen auf, die sich zum Zeitpunkt der Aufnahme neben ihm befinden.
Nach dem Ausschalten beginnt der Kristall, die aufgezeichneten Informationen in Form von superschwachen Radiowellen erneut auszusenden, was eine heilende Wirkung auf den Körper hat. Natürlich kann die Krankheit sehr schwer sein und wir fordern auf keinen Fall den kompletten Verzicht auf Medikamente und medizinische Versorgung. Es ist notwendig, Ihre Gesundheit vernünftig zu behandeln, geleitet von dem Grundsatz – schaden Sie nicht!
Aber das Kozhemyakin-Gerät ermöglicht es, selbst im schwersten Stadium der Krankheit, den Einsatz von Medikamenten weitgehend einzuschränken und den Zustand des Patienten erheblich zu lindern. Und in anderen Fällen können wir das CEM®TECH-Gerät sicher verwenden und uns von der Notwendigkeit befreien, in der Klinik in endlosen Warteschlangen zu stehen.
GRUNDLEGENDE TECHNIKEN DER FREIEN THERAPIE
Es gibt nur drei von ihnen. Die erste Methode kann als lokal bezeichnet werden, das heißt, wir belassen den Emitter am selben Ort, an dem die Informationen aufgenommen wurden. Bei äußeren Problemen (Blutergüsse, Verletzungen, Verbrennungen, Hautkrankheiten, Pilzbefall etc.) wird die Stelle der Informationsaufnahme visuell festgelegt. Wenn Sie sich Sorgen um die inneren Organe machen, können Sie die wunde Stelle durch einfaches Sondieren bestimmen. Wo es wehtut, das Gerät anbringen, die Informationen aufschreiben und die „Pille“ mit einem Pflaster aufkleben.
Die zweite Technik besteht darin, dass Informationen aus den Sekreten unseres Körpers (es ist nicht umsonst, dass wir zur Diagnose in die Klinik gehen) oder aus den äußeren Manifestationen der Krankheit abgeschrieben werden: Hautausschlag, Entzündung, Schmerzpunkte usw. Dann eine „Pille“ mit den aufgezeichneten Informationen, die wir mit einem Pflaster an der Halsschlagader oder an den Venen des Handgelenks anbringen. Somit trägt das Blut Informationen durch den ganzen Körper.
Die dritte Technik basiert auf den Gedächtniseigenschaften von Wasser. Wie in den vorherigen Fällen nehmen wir Informationen dort, wo wir sie brauchen, und übertragen sie auf das Trinkwasser. In nur zehn Minuten kann ein Liter Wasser mit Informationen aufgeladen werden!
Wir haben also drei Methoden – drei Behandlungsmethoden. In Kombination bieten sie jedoch eine Vielzahl von Optionen, die es ermöglichen, jede Krankheit zu überwinden, von einer Erkältung oder einem blauen Fleck bis hin zu einem schweren Infekt oder einer fortgeschrittenen chronischen Krankheit.
